Aus dem Türkischen von Helga Dagyeli-Bohne und Yildirim Dagyeli
»Die scharfe Beobachtungsgabe ist es …, die sein Schreiben auszeichnet, die hilfreiche Einsichten in fremde Denkmuster und Erfahrungswerte bietet, deren Kenntnis für ein besseres Verständnis zwischen Deutschen und Türken in der Bundesrepublik notwendig ist.« Frankfurter Allgemeine
Seit 1970 lebte der türkische Schriftsteller Fakir Baykurt in Duisburg. So wie sein breit angelegtes Werk die Realität der türkischen Dörfer zum Inhalt hatte, so konzentrierte er sich seither auf die Bundesrepublik, mit deren Alltag er und seine Landsleute sich auseinander zu setzen haben. Erlebtes, Gesehenes, Gehörtes konzentriert er zu Erzählungen, die wie Blitzlichter in versteckt, verdeckt und verdrängt gehaltene Bereiche leuchten, Erzählungen als Momentaufnahmen des Lebens zwischen der Türkei und Deutschland.
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»Ich wollte zeigen, dass der Mensch nicht nur in der realen Welt lebt, die er um sich sieht, die er berührt – sondern ebensosehr auch in seinen Träumen. Denn wenn das Leben den Menschen so hart an den Abgrund führt, dann muss er sich, um zu überleben, eine Welt der Mythen und Träume schaffen.« Yaşar Kemal
»Eine Kunst des Erzählens, die mit westlichen Begriffen kaum umschrieben werden kann: eine originale Epik, die eine neue Welt der Begriffe, Vorstellungen und Moralgesetze eröffnet.« Neue Zürcher Zeitung
»Ich wollte zeigen, dass der Mensch nicht nur in der realen Welt lebt, die er um sich sieht, die er berührt – sondern ebensosehr auch in seinen Träumen. Denn wenn das Leben den Menschen so hart an den Abgrund führt, dann muss er sich, um zu überleben, eine Welt der Mythen und Träume schaffen.« Yaşar Kemal
»Eine Kunst des Erzählens, die mit westlichen Begriffen kaum umschrieben werden kann: eine originale Epik, die eine neue Welt der Begriffe, Vorstellungen und Moralgesetze eröffnet.« Neue Zürcher Zeitung