»Clemens Stadlbauer jagt uns durch die Wiener Szene und sizilianische Palazzi mit Tempo, schrägen Figuren und burlesken Einfällen.«
»Wien-Catania und zurück. Eingespannt zwischen beiden Städten entwickelt Ö3-Musikredakteur Clemens Stadlbauer eine spannende und zugleich absurde Geschichte. Wer immer schon einmal wissen wollte, wie Hitradio-Moderatoren ihr Leben fristen, und wer dann auch noch gute Magennerven besitzt, ist bei diesem Buch genau richtig.«
»Eine brillante, witzige Geschichte, die eine große Sause ist, ein überdrehter Spaß, eine bissige Mediensatire. Aber auch höchst gelungene Kriminalliteratur: Clemens Stadlbauer hat eine treffsichere Schreibe, seine Witze sitzen, seine Figuren funktionieren, seine Erzählweise ist brillant.«
»Österreich erlebt seit einigen Jahren eine Blüte satirische Kriminalroman; Clemens Stadlbauers Debütroman ist teil dieser Welle und doch ganz besonders: Quotenkiller ist der erste deutschsprachige Kriminalroman, der in der international ausgerichteten metro-Reihe veröffentlicht wird; ein Zeichen für die Qualität dieser brillanten, witzigen Geschichte; die eine große Sause ist, ein überdrehter Spaß, eine bissige Mediensatire. >Aber auch höchst gelungene Kriminalliteratur: Clemens Stadlbauer hat eine treffsichere Schreibe, seine Witze sitzen, seine Figuren funktionieren, seine Erzählweise ist brillant. Die eigentliche Idee der Geschichte, die Stadlbauer erst nach der Hälfte seines Buches präsentiert, hat die Wirkung einer Bombe. Und der Schlussgag ist einer der besten in der deutschsprachigen Kriminalliteratur überhaupt.«
»Ein toller Romanerstling, der Lust auf mehr macht.«
»Manchmal glaubt man sich in einem Film der Marx Brothers.«
»Privatradio, Schickimicki-Szene, Musikbusiness, italienische Mafia – sie alle holen sich bei diesem Slapstick-Karussell die verdienten Watschen ab.«
»Wie stark die Jagd nach Quoten den Alltag der Branche bestimmt, streicht Stadlbauer auf süffisante Weise heraus, besteht doch darin die einzige wahre Triebfeder seiner Romanfiguren. Zwischen Hinterlist und rüdem Umgangston ergeben sich dabei reichlich Motive für einen wahrhaft mörderischen Konkurrenzkampf.«
»Die Überraschung des Monats kommt aus Österreich, heißt unauffällig Quotenkiller, ist der Krimi-Erstling von Clemens Stadlbauer (Haymon) und ist ein grandioser slapstick-noir comme il faut: Bösartig, gemein, mies und sehr, sehr komisch.«