»Der Autor bringt uns eine Persönlichkeit samt ihrer Zeit, in die sie eingebettet war, frisch und leserfreundlich näher.«
»Die fiktiven – flüssig geschriebenen – Memoiren Ferdinand Kellers, heute aufgezeichnet und mit zahlreichen Anmerkungen des Herausgebers zur aktuellen politischen Situation der Schweiz im 19. Jahrhundert versehen, erlauben uns einen Zugang zu dieser bekannten und doch unbekannt gebliebenen Persönlichkeit.«
»Der Autor zeichnet den etwas zwiespältigen Charakter Kellers einfühlsam nach und relativiert so den ganzen helvetischen Pfahlbauer-Hype.«
»Ein spannender Lebensbericht – wenn auch der etwas anderen Art und zusätzlich ein Buch zur aktuellen, sehr aufschlussreichen Pfahlbauer-Austellung im Landesmuseum in Zürich. Bernhard von Arx hat seine Biografie über Ferdinand Keller in der Ich-Form geschrieben, so liest sie sich wie die Autobiografie des Gründervaters der schweizerischen Archäologie.«