»Mit seinem zweiten Nathan-Active-Band hat Stan Jones wiederum ein tolles Buch geschrieben. Jones versteht es nicht nur, die LeserInnen mit einer spannenden Geschichte zu fesseln, sondern sie für einige Stunden in die vielschichtige Welt Alaskas zu versetzen.«
Martin Stohler, Volksstimme
»Nicht nur die interessanten Einblicke und Land und Kultur machen diesen Roman so lesenswert. Es sind vor allem die lebensnahen und realistischen Figuren, die Jones durch prägnant geschriebene Inneneinsichten und Dialoge mit trockenem Humor zum Leben erweckt. Ein ungewöhnlicher, lakonisch erzählter Polizeiroman.«
Ludger Menke, www.der-buecherfreund.de
»Ein äußerst intensiver Roman, Krimi und Psychogramm in einem, voller bunter, eindringlicher atmosphärischer Schilderungen vom Leben in Alaska am Rande des ewigen Eises.«
Reinhard Jahn, www.krimi-forum.net
»Eine starke Geschichte. Das ferne Alaska ist nicht länger nur Eis, es bekommt Gesichter. Wir treffen auf Menschen, deren Anliegen und Gefühle uns interessieren – deshalb sind wir auch neugierig auf die Aufklärung des Rätsels.«
Andrea Fischer, Der Tagesspiegel, Berlin
»Ein fast klassischer Polizeiroman, der zwar auch durch seine fremde, kalte Umgebung fasziniert, aber vor allem durch die psychologische Stringenz der Charaktere.«
Joachim Schneider, Badische Zeitung, Freiburg
»Ein gekonnt erzähltes und genau recherchiertes Buch, das einen guten Plot mit treffenden Milieuschilderungen zu anspruchsvoller Unterhaltung zu vereinen weiß. Provinzposse, Sozialstudie, Liebesgeschichte – und nicht zuletzt ein Roadmovie durch eine völlig fremde und doch seltsam vertraute Welt: Alaska.«
Ulrich Noller, WDR
»Stan Jones führt mitten hinein in das Leben der Menschen in Alaska fern der touristischen Pfade. Buschpiloten treten auf, Eskimos, Fisch-Ausnehmerinnen, kurz das ganze bunte Völkchen, das man in Alaska finden kann. Jones präsentiert mit Nathan Active einen Polizisten aus Fleisch und Blut, der reichlich Fehler macht und das Geheimnis, das sich hinter Grace Palmer verbirgt, eher zufällig aufdeckt.«
Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten
»›Obdachlose Eskimos streiften durch die Straßen der Stadt wie die Schatten vorüberziehender Wolken.‹ Der Polizist Nathan Active, halb Inupiat, halb Kaukasier, soll Grace Palmer finden. Die ehemalige Collegeschönheit ist aus der guten Gesellschaft heruntergekommen auf den Strich und schließlich bei der Fischverarbeitung auf den Aleuten gelandet. Nathan verliert sich; Grace, mit Inupiat-Namen Sonne genannt, gewinnt sich zurück. Landschaft und Milieu sind lebendig, keine Staffage, die Figuren in ihrer kulturellen Ver- und Entwurzelung glaubhaft gezeichnet. Bester polarer Realismus.«
»Stan Jones erzählt nicht nur eine spannende Geschichte, sondern er gibt auch einen interessanten Einblick in das Zusammenleben von Weißen und Ureinwohnern in einem kleinen Städtchen am Polarkreis.«
Ida Dehmer, Bücherschau
»Ein spannender Roman, in dessen Brennpunkt der dickköpfige, korrekte und doch so fehlbare Nathan Active schier zu verglühen droht.«
Detlef Hartlap, Prisma
»Das Leben der amerikanisierten Ureinwohner des Polarkreises bildet die exotische Kulisse für eine glänzend geschriebene Geschichte.«
Sönke Boldt, Badische Neuste Nachrichten
»›Gefrorene Sonne‹ ist von stark dokumentarischem Reiz.«
Mai 2002 , Kommune
»Stan Jones schildert in seinem spannenden Roman eine Odyssee durch Alaska und lässt die Leser in die Seele der Ureinwohner schauen.«
Anzeiger - Die Wochenzeitung für die Ostschweiz, 6.8.2002
»Absolut schräg wird der Roman dann mit der Schilderung eines Mannes, der sich unsittlich in einen wertvollen Schlittenhund verliebt. Diese Sequenz ist dem Autor sehr gelungen, den verblüfften Lesern wird sie wohl auch nicht peinlich sein.«
Liselotte Leikermoser, bn Bibliotheksnachrichten; www.rezensionen.at
»Jones erzählt in langsamen Tempo, ohne Action und mit viel Raum für die Psyche seiner Figuren und deren alltägliches Handeln. So gelingt ihm im Krimigewand der genaue Blick auf Leben und Kultur im unwirtlichen Alaska.«
Kieler Nachrichten
»Alles hat von Anfang an eine ungeheure atmosphärische Stimmigkeit. Der Plot ist nicht viel mehr als die Spur, die durchs Eis gelegt wird, um darauf die Charaktere, die Alaska-Welt, Wind und Wetter und manch finsteres Geheimnis zu transportieren. Beste Unterhaltung.«
Ekkehard Knörer, crime-corner.de
»Authentisch, kenntnisreich, humorvoll-gewitzt, spannend.«
M. Matzer, dooyoo.de