In Maya Angelous berühmter und berührender Autobiografie begegnen sich die Extreme: Zärtlichkeit und Wut, Heiterkeit und Trauer stehen dicht beeinander. Angelou erzählt von ihrer Kindheit bei der Großmutter im amerikanischen Süden und zeigt doch auch die Rassendiskriminierung, unter der ihre Familie und Freunde litten. Als sie mit ihrem Bruder zur Mutter nach St. Louis zieht, tut ihr der Freund der Mutter Gewalt an, sie kann einige Jahre lang nicht mehr richtig sprechen. Und dennoch ist dieses Buch, das zwei Jahre lang auf der US-Bestsellerliste stand, von einer unglaublichen Lebenskraft und trotzigen Freude erfüllt.
»Kindlich-jugendliche Hellsichtigkeit und trotzige Freude erfüllen dieses wunderbare Buch.«
»Die selbstironische Perspektive der Autorin und die Hartnäckigkeit beim Verwirklichen ihrer Ziele fesseln und erstaunen den Leser gleichermaßen!«
»Ein bewegendes Buch, das keinen Moment lang ins Rührselige kippt.«
»Eine mitreissende und auch humorvolle Erzählung. Angelou fesselt durch ihre direkte Sprache und vermag die oftmals brutale Realität mit Passagen von unglaublicher Schönheit, sinnlicher Beobachtungsgabe und Witz zu verbinden.«
»Das Leben Maya Angelous erscheint in ihren Büchern, als sei es ein Roman. Höhen und Tiefen, ausgelotet mit Zorn und Zärtlichkeit, machen es zu einem exemplarischen. Weisheit und Ironie verleihen ihm Tiefenschärfe. Erzählerische Pointierung macht es zu einem Lesevergnügen von seltener Wucht.«
»Angelou gelingt das Kunststück, die Welt zwar mit den Augen eines notwendigerweise teils naiven und unwissenden Kindes zu betrachten, trotzdem aber keine naive Sicht auf die Welt zu eröffnen.«
»In dieser berührenden Autobiographie begegnen sich die Extreme.«
»Es ist ein heroisches und wundervolles Buch.«
»Dies ist die brillante, klangvolle Geschichte von Maya Angelous Kindheit in Arkansas und California.«