»Das ist mehr als eine frühe ›Mann sieht rot‹-Geschichte. Leigh Bracketts Roman ist ein Einzelstück, an der Oberfläche normaler und kühler als die hitzigen Noir-Romane, die der Unionsverlag daneben herausbringt – David Goodis und Chester Himes. Eine Normalität, von der Brackett in ihren späten Filmdrehbüchern geträumt hat: einfache Beziehungen, sicherer Umgang mit Gefühlen.«
»Leigh Bracketts brandschwarzer Vorstadtalptraum aus den Fünfzigerjahren, 1962 mit Rod Steiger verfilmt, ist perfekt geschrieben und solide übersetzt. Idealer Ersatz für einen einsamen nächtlichen Spaziergang.«