»In kühnen Bildern zieht Mudrooroo den Leser hinein in die Vorstellungen der Aborigines und ihre Lebensweise.«
»Mudrooroos Erzählung ist eine Liebeserklärung an die Welt der Aborigines und ihre Art, die Welt zu sehen. Statt der Trauer überwiegt die Ironie. So sind die Weissen für Jangamuttuk alles Gespenster. Abgelöscht, krank und einen fahlen Leichengeruch verbreitend. Ein wunderbares Buch voller mutiger und bemerkenswerter Sprachbilder.«
»Mudrooroo schreibt über die Unterdrückung seines Volks durch die britischen Kolonisatoren. Doch er erzählt nicht den gängigen Klischees entlang, sondern überrascht mit einem eigenwilligen Blick auf den Konflikt und verschont mit seiner Ironie auch nicht die eigenen Leute. Ein köstliches Buch und ein plausibler Einblick ins Traumzeitdenken der Aborigines dazu.«
»Die Intensität, mit der die einzelnen Facetten des Widerstreits der Welten beschrieben sind, zeichnen dieses Buch aus. Weil es missionarisches Handeln der Vergangenheit geradezu beispielhaft beschreibt, weist es inhaltlich weit über das Schicksal der Aborigines hinaus.«
»Durch seine kraftvolle, bilderreiche Sprache läßt der Autor den Leser tief in die Vorstellungswelt der australischen Ureinwohner eindringen. Sehr empfohlen als Zeugnis der Aborigine-Literatur.«
»Der Autor hadert nicht, noch sucht er Schuldige. Er setzt einen Flug in die Traumzeit gegen einen Gottesdienst und lässt Bilder sprechen.«