»Obwohl sogar die Begegnung von Erzähler und Protagonist präzis situiert wird, ist IBO kein Dokumentarbericht, sondern die exemplarische Geschichte eines jungen Menschen zwischen den Kulturen hier und jetzt.«
»Eine vielschichtige Autobiographie aus der fremden Feder eines bekennenden Ghostwriters, der den nüchternen Ton des Protokolls ebenso pflegt wie den bewegten inneren Monolog und streckenweise gar für lyrische Einfärbung sorgt.«