Jirí Lederer, geboren 1922 in Ostböhmen, arbeitete nach dem Zweiten Weltkrieg als Journalist. 1968 wurde er als Redakteur von Literarny Listy und Reporter. 1970 wurde totales Arbeits- und Publikationsverbot über ihn verhängt. 1970, 1972 und abermals zwischen 1977 und 1980 wurde er aus der Tschechoslowakei ausgebürgert und ausgewiesen und lebte danach in der Bundesrepublik. Jirí Lederer starb 1983 in Birnbach.