»Wenn sie gute Prosa wollen, dann gehen Sie zu einem Dichter, zum Beispiel zu Jennie Walker, denn Fünf Tage. Ein Spiel ist so dicht und klar geschrieben, wie ich es schon lange nicht mehr gelesen habe. Die Geschichte ist ernsthaft und spielerisch zugleich, dieses Jahr das beste Beispiel dafür, dass Sprache und Stil die Kontur des Inhalts umreißen. Es ist schwierig, eine Passage als besonders gelungen hervorzuheben – das spricht für den Text. Ich könnte einige wundervolle Vergleiche nennen (wie zum Beispiel der Klang des walisischen Doppel-L, »der mich an das Klicken einer fest geklemmten Spielzeuguhr erinnert«), aber hier geht es um mehr: Es ist der Fluss der Gedanken einer intelligenten Frau, die in einer Krise ist. (...)
Ein kleines Wunderwerk von einer Novelle: witzig, gescheit, aufschlussreich, äußerst warmherzig und dauert länger, als sie sein sollte. Ein jedes Wort wurde mit Sorgfalt gewählt ... Ich hab mich verliebt.« Nicholas Lezard, Guardian
»Was für eine Kostbarkeit! Ich wünschte, ich hätte es geschrieben.« Suzannah Dunn
»Ein fein geschliffenes Juwel von einem Buch.« Jasper Rees, Observer
»Unglaublich geistreich und schlagfertig und in einem frischen Ton. Die Kricketmetaphern funktionieren wirklich gut. Er zeigt, was für ein ausgezeichneter Dichter er ist.« Susannah Clapp, BBC Radio 4
»Grandios ... Die Kunst liegt in der sich verändernden Perspektive und in der besonderen Spannung zwischen Humor und Beklemmung ... Der Text ist flüssig geschrieben und meistert etwas vom Schwierigsten in der Literatur überhaupt: Freude durch Schwierigkeiten, während eine ungezwungene Wahrheit aufrecht erhalten wird.« John de Falbe, Spectator
»Ein wunderbar klarer, knackiger und konkreter Stil.« Kathrine O’Flynn, BBC Radio 4
»Fünf Tage. Ein Spiel ist von einer bestechenden Einfachheit, die kleinen enthaltenen Weisheiten werden auch von Lesern, die sich nichts aus Kricket machen, gerne angenommen. Die Klarheit der Sprache und der nachdenkliche Ton passen perfekt zu einem regnerischen Nachmittag.« Lionel Shriver, Telegraph
»Fünf Tage. Ein Spiel ist ein unglaubliches Lesevergnügen; die Prosa fließt, die Ideen ebenso, die Sprache ist gut gewählt und so kunstvoll eingesetzt, dass sie vollkommen natürlich wirkt. Fast könnte man meinen, es sei einfach, so zu schreiben, aber wir wissen alle, dass das nicht stimmt. Ein Beweis dafür, dass die Novelle noch lange nicht tot ist.« The Fiction Desk