»Domingo Villar, den wir schon von Wasserblaue Augen kennen, zeigt uns in seinem neuen Roman einen nachdenklichen Inspektor, der weit mehr zu lösen hat als einen simplen Kriminalfall. Die Handlung kann es mit den raffinierten Verdachtsgeschichten einer Agatha Christie aufnehmen, der Schauplatz ist die allmächtige Natur, das Meer, das so unvorhersehbar ist wir seine Opfer. Der Roman wird aus der Sicht eines tadellosen Erzählers erzählt, tadellos im Flaubert’schen Sinne: eine Stimme frei von Gesinnung und moralischem Geschwätz. Domingo Villar schafft es, diese objektive Haltung durchzuhalten und einen hervorragenden Kriminalroman zu schreiben.«
J. Ernesto Ayala-Dip, El Correo
»Tiefgründig und menschlich wie schon der erste Roman, nur noch intensiver, mit eindrücklichen Abschweifungen und feinen Zwischentönen, mit Charakteren, die an Tiefe gewinnen, deren Beziehungen ausgeleuchtet werden, und einer Landschaft mit klaren Konturen. (...) Tut mir leid, aber das müssen Sie einfach lesen!« Pilar Castro, El mundo
»Villar beweist mit Strand der Ertrunkenen, was für ein hervorragender Autor er ist. Der dramatische Plot ist genauso gut wie die Beschreibungen der Menschen, die vom Meer leben.« Rosa Mora, El País
»Ein großartiger Kriminalroman, der nach Poesie schmeckt und sich durch die bestechende Darstellung zutiefst menschlicher Personen auszeichnet.« Qué leer
»Das Porträt kleiner Leute, die ein ruhiges Leben führen, aber der Gewalt nicht abgeneigt sind. Zudem eine hochintelligente Verwicklung.« La Vanguardia
»Ein Krimi erster Ordnung.« Marta Rivera de la Cruz