»Das große Thema dieses Romans ist die Einsamkeit und die sehr eindrücklich dargestellte Not, die sie für den Einzelnen bedeutet. Allen, die Kurzromane mögen, sei dieses Meisterwerk ans Herz gelegt.« Leda Schiavo, Criticas Magazine
»Hier werden nicht nur die Geheimnisse der Hauptfiguren gelüftet, sondern auch die dunklen Seiten und die Scheinheiligkeit unserer Gesellschaft aufgedeckt. Ein kluges Buch, das fesselt und tiefe Einblicke zulässt. Unbedingt lesen!« TucumánHoy.com
»Claudia Piñeiro hat eine bewegende Geschichte geschrieben, die ganz besonders – aber sicherlich nicht nur – Frauen beeindrucken wird. Sie zeigt die nicht einfache Lage der Frauen im heutigen Argentinien, wie es um ihre Rechte als Mütter, ihre Rechte über den eigenen Körper bestimmt ist, ihre Verletzbarkeit im Alter, in der Krankheit, welche ehrenamtlichen Verpflichtungen diese Frauen auf sich nehmen.« Clarin.com
»Der jüngste Roman von Claudia Piñeiro ist ein spannendes Drama um die Mutter-Tochter-Beziehung.« Mercedes Ezquiaga, Ellitoral.com
»Die Autorin schildert minuziös den Alltag, den eine an Parkison erkrankte Frau bestreiten muss. Zudem beschreibt der Roman, den Claudia Piñeiro ihrer vor Kurzem verstorbenen Mutter gewidmet hat, den ruppigen Umgang zweier Frauen, die zusammenleben, ein bescheidenes Auskommen haben und sich ihre gegenseitige Zuneigung nur in Form von Sticheleien zeigen können. Sehr scharfsinnig sind auch die Beschreibungen des kleinen Viertels in der Agglomeration von Buenos Aires.« Elsigloweb.com
»Man kann den Roman lesen als den Versuch einer Frau, ihren Körper unter Kontrolle zu bringen, als Fallstudie über die schwierige und unendliche Mutter-Tochter-Beziehung oder als Beispiel, wie aus Überzeugungen Zweifel werden. In jedem Fall darf sich der Leser auf eine interessante Lektüre freuen.« Luciana Piazza, Pagina12.com
»Rückblickend wird klar, wie durchdacht alles ist, welche Bedeutung noch das kleinste Detail hat.« Julieta Varela, Revistacartografias.com