Die Autorinnen und Autoren
Liza Cody
Liza Cody ist die Autorin der Anna-Lee-Serie und der Eva-Wylie-Trilogie. Ihre Karriere begann, als sie für ihren ersten Kriminalroman Dupe 1980 den John-Creasy-Memorial-Award gewann. Ihr Werk, das auch für andere Preise nominierte Kurzgeschichten enthält, wurde in mehr als einem Dutzend Ländern veröffentlicht. Liza Cody wuchs in ihrer Geburtsstadt London auf, wo sie an der Royal Academy of Arts studierte und als Malerin, Studiotechnikerin bei Madame Tussaud sowie als Grafikdesignerin arbeitete, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete.
»Irgendwie bin ich ein Blues-Freak. Walking Blues ist ein Song von Robert Johnson, und ich hörte gerade Robert Johnson, als ich die Story schrieb. Einige seiner Rhythmen und Ideen verknüpften sich mit den Legenden, die sich um die Musiker ranken. Weil diese Dinge ein Eigenleben entwickeln, wenn sie zur Fiktion werden, kann ich nicht deutlicher werden.
Ich verliebte mich in den Blues und Musik, die auf dem Blues basiert, als ich als Kind im Internat war. Ich lag im Bett, unter dem Kopfkissen ein ins Internat geschmuggeltes Radio, und Fats Domino sang Ain’t that a Shame – nur für mich, dachte ich. Es war ein Geheimnis und half mir, mich besser zu fühlen. Sogar jetzt ist es die erstaunliche Verschmelzung von Schmerz und Trost, die mich jedes Mal zurückversetzt.
Ich bin alten Lieben treu. Wenn ich neue Platten kaufe, schaue ich beispielsweise nach den letzten Taj-Mahal-, Dylan- oder Stones-CDs, aber auch nach neuen Entdeckungen wie Ani DiFranco.
Wenn ich arbeite, lasse ich mir Gesellschaft leisten von Frauen wie Etta James, Big Mama Thornton und Big Maybelle. Darüber hinaus gibt es eine Hand voll Sängern und Textern, die mich zum Lachen bringen – Randy Newman und Jim Croce zum Beispiel, die ja selbst schon fast Erzähler sind. Ihnen gelingt es, mehr Haltung und Charakter in einen Drei-Minuten-Song zu stecken als die meisten Schriftsteller in einen Roman.
Aber wenn ich einen Rappel kriege (und den kriege ich, wenn es um Musik geht), dann will ich raus auf die Tanzfläche und tanzen. Es ist keine intellektuelle Sache. Ich brauche nur laute, schmutzige Musik, um zu tanzen. Das macht einen schlechten Tag besser und einen guten großartig.«
Jeffery Deaver
Jeffery Deaver, zweimal für den Edgar nominiert und zweifacher Empfänger des Ellery-Queen-Reader’s-Award für die beste Shortstory des Jahres, war früher Sänger, Texter und Musiklehrer. Seine Erzählung in diesem Band wurde von den Jahren inspiriert, die er in New York verbrachte.
»Musik ist vielleicht der entscheidendste Teil von Manhattan – schließlich ist es die Stadt der Tin Pan Alley, des Broadways, der Metropolitan Opera, von Restaurants mit singenden Kellnern auf Rollerskates und von Folk-Clubs, in denen Dylan, Baez, Tom & Jerry (der ursprüngliche Name von Simon & Garfunkel) für eine Busfahrkarte spielten. Man findet bolivianische Gruppen in der U-Bahn, A-Capella-Gospel-Gruppen im Central Park und – wie in Nocturne – klassische Musik, die aus Konzertsälen dringt.«
John Harvey
John Harvey hat zehn Romane und zehn Shortstories um Charlie Resnick geschrieben, den schwermütigen, aber liebenswerten Polizisten, dessen musikalische Vorlieben von Lester Young bis Thelonious Monk, von Charlie Parker bis Lady Day reichen, der aber in jüngeren und ungestümeren Tagen seine Schultern im Nottingham Boat Club zu Arethas Think wiegte und bei Otis Reddings Fa-Fa-Fa-Fa-Fa (Sad Song) mitsang.
Harveys zweite Gedichtsammlung, Bluer Than This (Smith/Doorstop, 1998), enthält Gedichte über Chet Baker, Roland Kirk, Thelonious Monk und Lester Young.
»Von meinem sechzehnten Lebensjahr bis etwa Mitte zwanzig verbrachte ich drei oder vier Abende die Woche in Jazzclubs in London oder Umgebung: Bands, unter der Leitung von Alex Welsh und Sandy Brown, Humph’s Acht-Mann-Band mit Jimmy Rushing oder Buck Clayton. Ich sah als junger Mensch Muddy Waters, Sonny Terry & Brownie McGhee, Sister Rosetta Tharpe. Aber ich erinnere mich auch an das erste Mal, dass ich Heartbreak Hotel hörte, in einer Jukebox in der 2Is Coffee-Bar in Soho; ich erinnere mich an Buddy Holly, der auf der Bühne von Gaumont State in Kilburn nicht nur eine, sondern zwei Gitarrensaiten zerriss; und ich erinnere mich an eine beinahe leere City Hall und an eine Motown-Tour in Sheffield mit den Supremes, Martha Reeves & the Vandellas und Little – ja, Little – Stevie Wonder. Dann waren da Dell Shannon, Carl Perkins, Chuck Berry, Dion. Nichts Direktes und Einfaches, nichts Reines.
Ich bin immer noch ein musikalischer Kleptomane, eine Elster. Der Spielplan dieser Woche umfasst Thelonious Monk auf Blue Note und Ornette Coleman & Don Cherry, die Ramblin spielen, Janaceks Klavierstücke (inspiriert durch die Lektüre von Bernard Mac Lavertys Grace Notes), Robert McMinn mit Go Dog Go!, der Like Nathalie Wood singt und Shawn Colvins A Few Small Repairs. Nächste Woche …«
Walter Mosley
Walter Mosley ist der Autor der Easy-Rawlins-Serie und hat den Roman RL’s Dream um den alternden Bluesman Soupspoon Wise geschrieben, der einmal mit dem legendären Robert Johnson gespielt hat. Always Outnumbered, Always Outgunned (dt. Socrates in Watts, Unionsverlag, 2000), dreht sich in einer Abfolge von miteinander verknüpften Geschichten um den grüblerischen und philosophierenden Exsträfling mit den Felsbrecherhänden, Socrates Fortlow.
Mosleys gesamtes Werk ist durchzogen von den Rhythmen und der Sprache der schwarzen Musik: Gospel, Jazz und Blues – ganz besonders Blue Lightning, die neue Socrates-Fortlow-Geschichte – extra geschrieben für diese Sammlung.
Gary Phillips
Gary Phillips wurde in dem Jahr geboren, in dem Charlie Parker starb und Disneyland eröffnet wurde. Er wuchs in South Central Los Angeles auf, im damaligen Viertel der schwarzen Arbeiterklasse. Er war Gemeinde-Aktivist und -Organisator, Drucksetzer, Gewerkschaftsvertreter, unterrichtete jugendliche Strafgefangene, baute – zusammen mit seinem Vater, einem Mechaniker – einen 58er Ford Fairlane neu zusammen und ist, wie seine Frau fröhlich erzählt, nicht imstande, eine Melodie auch nur zu summen. Doch beeinträchtigt diese Unzulänglichkeit nicht im Geringsten seine Liebe zur Musik. Er hat eine große Anzahl von Kurzgeschichten und Romanen geschrieben – u.a. Violent Spring; Perdition, USA und Bad Night is Falling –, die alle um den schwarzen Privatdetektiv Ivan Monk kreisen.
»Die folgende Sammlung gibt nicht genau an, was ich gerade hörte, als ich Stone Cold Killah schrieb, aber sie spiegelt das Gefühl wider, in dem die Musik verschiedenen Teilen der Erzählung entspricht. In keiner besonderen Reihenfolge sind dies: The Fugees, Score; Paris, Guerilla Funk; Robert Cray, Shame & A Sin, besonders I Shiver; Jimmy Smith, Crazy! Baby; John Lee Hooker (mit Van Morrison), Never Get Out of These Blues Alive; John Lewis, Odds Against Tomorrow (Soundtrack); Jazz at the Movies Band, White Heat/Film Noir.
Die Story entstand als Folge der Morde an den Rap Stars Tupac Shakur und Biggie Smalls (Notorious B.I.G.), der letzte nicht weit von meinem Haus auf einer Schallplattenparty in einem Automuseum. Wie ironisch-kalifornisch das war – mit dem zynischen Twist, den Biggie, die von der Ostküste kam, nie gelernt hatte.
Obwohl eine Menge Gerüchte über das Wer und Was, wie hier bei mir, kursierten, gibt es keinen Beweis, wer tatsächlich den Abzug gezogen hat. Hinter diesen Todesfällen wird sichtbar, dass die Rap-Industrie verdammt nah am zügellosen Kapitalismus liegt, an dem einzigen Unternehmen, in das junge Männer und Frauen von der Straße einsteigen können, um Geld zu machen, solange sie mit dem Mikrofon umgehen können. Es ist ein Unternehmen, in dem exzessive Arbeit von der amerikanischen Gesellschaft absorbiert wird, gerade zu der Zeit, da körperliche Arbeit und die Vorstellung davon, was eine Arbeiterklasse eigentlich ist, verschwinden, in einem Zeitalter, wo Service und Information die treibenden Kräfte der Wirtschaft sind.
Aber die jungen Leute werden auch von den alltäglichen Härten der Industrie kaputtgemacht. Und weil dieser Punkt so plötzlich erreicht ist, ist es weit verbreitet, vom Straßengangster zum Gangster im Anzug zu werden. Ich bin gegen den Angriff auf den Gangsta Rap seitens der organisierten Rechten, aber auch ich kritisiere die Musik als sexistisch, rückständig und zu eindimensional. Aber es gibt immer noch Rapper, die die Kraft des Rap in der Mitteilung von sozialen und politischen Belangen sehen, und ihre Musik demonstriert ein Potenzial an Entwicklung und Tiefe. Vielleicht hat MC Molotov etwas davon gelernt.«
Ian Rankin
Ian Rankin wurde 1960 in Fife (Heimatort von Nazareth und The Skids) geboren. Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er in verschiedenen Jobs. Unter anderem war er stellvertretender Herausgeber einer Hi-Fi-Zeitschrift. Er verbrachte sechs Jahre in Frankreich. Während dieser Zeit begann er seine Inspektor-Rebus-Serie zu schreiben, bevor er 1996 nach Edinburgh zurück zog. Er hat verschiedene Preise für seine Kriminalliteratur erhalten, darunter den Chandler/Fulbright-Preis, zwei Daggers für die beste Kurzgeschichte sowie 1997 den Golden Dagger für den besten Kriminalroman – für die achte Folge seiner Inspektor-Rebus-Serie, Black and Blue.
»Ich schreibe in der Regel zu Musik, die entweder rein instrumental sein muss oder unverständliche Texte haben soll. Denn wenn ich mich zu sehr für die Worte interessiere, kann ich mich nicht aufs Schreiben konzentrieren. Deshalb höre ich für gewöhnlich The Cure, Joy Devision oder Jesus and Mary Chain. Rauer Stoff, stimmt, aber es gefällt mir und versetzt mich in meine Studienzeit als Sänger bei The Dancing Pigs zurück. Ich kenne diese Bands so gut, dass ihre Musik einfach über mich hinweggeht. Ich höre auch Eddie Harris, meinen Lieblings-Jazzmusiker, und Miles und Art Pepper. Und Keith Jarrett – seine orgiastischen Schreie erinnern mich daran, wie es ist, einen großartigen Satz zu schreiben (oder einen großen Shag zu rauchen, nehme ich an).
Wenn ich Musik zum Vergnügen höre, ist die Spannbreite etwas weiter. Ich interessiere mich für die gegenwärtige Rock- und Popszene, höre Primal Scream, The Magisterial Radiohead und The Sublime Bathers. Aber so wie ich vorspule, spule ich auch zurück, und Quadrophenia wird im CD-Player landen, vielleicht nach Van Morrisons Hard Nose the Highway, Bowies Low oder nach irgendwas von Neil Young oder Steely Dan.«
James Sallis
James Sallis ist Autor von neunzehn Büchern, darunter fünf Romane der Lew-Griffin-Serie, Sammlungen von Kurzgeschichten, Musikwissenschaft, Literaturkritik und die Übersetzung von Raymond Queneaus Roman Saint Glinglin. Gerade hat er eine Biografie von Chester Himes fertig gestellt.
»Musik läuft immer, wenn ich schreibe, alles von Mahler und Mozart bis zu Blues, Jazz und verschiedenen Arten von Ethnomusik (worüber ich ausgiebig geschrieben habe). Zu meinen Favoriten gehören Blind Willie McTell, Art Tatum, Dennis Brains Version von Mozarts Hornkonzerten, mein alter Freund Chris Smither, Sibelius’ 7. Symphonie, Steve Riley and the Mamou Playboys, Counting Crows erstes Album, Bob Dunns Steel Guitar und Bartóks Streichquartette.
In Vocalities wollte ich einen Mann darstellen, der das tut, was wir alle als Künstler tun: in die Dunkelheit hinein sprechen, ohne zu wissen, ob jemand zuhört. Brownings dramatischer Monolog ist gegenwärtige Kriminalgeschichte.«
Julie Smith
Julie Smith ist die Autorin der Skip-Langdon-Romane, die alle in New Orleans angesiedelt sind. Der erste Roman dieser Serie gewann den Edgar-Allen-Poe-Award für den besten Kriminalroman. Julie Smith, die früher als Reporterin für das New Orleans Times Picayune und das San Francisco Chronicle gearbeitet hat, lebt heute in New Orleans.
»Ich glaube, es gibt zwei Arten, sich einen Soundtrack für Zu böse zum Sterben vorzustellen. Die eine ist, für jede der drei Figuren ein eigenes Thema zu finden – Jambalaya für Lacey, On the Road Again für Darlene und Mean Woman Blues für Wanda. Vielleicht gibt Letzteres nicht Wandas Art der Boshaftigkeit wieder, aber kein anderes Lied hat einen so geeigneten Titel.
Die andere Idee wären Songs über Mutterliebe und ihre Ambivalenz. Sie erinnern sich vielleicht, dass David Allen Coe vier Hauptthemen des Countrysongs erwähnt hat, von denen ›Mama‹ eines war. Deshalb wäre Coes The Perfekt Country Song passend, neben vielen anderen, solange das Schema stimmt. Mein Favorit ist Coat of Many Colours – ich kann mir nicht helfen: Jedes Mal, wenn ich es höre, weine ich.
Ebenso wie Darlene wuchs ich im Süden auf, doch durfte ich keine Countrymusic hören. Aus diesem Grund ist es jetzt natürlich meine Musik für jeden Tag, etwas wie ein akustischer vin ordinaire. Besonders beim Abwaschen und beim Bezahlen von Rechnungen.
Ansonsten habe ich ein besonderes Faible für das, was allgemein als New- Orleans-Musik bekannt ist: Cajun, alter R&B, traditioneller Jazz, moderne Gruppen wie die Neville Brothers und Gospel für den Sonntagsbrunch. Wenn ich einmal in einen Club gehe, dann möchte ich Blues hören. Ich weiß nicht, warum, aber es heitert mich auf. Ich bin ein besonderer Fan von Chris Smither.
Ganz zum Schluss: Wenn ich auch nur irgendetwas mit afrikanischen Wurzeln und mit Trommelmusik höre – eine Samba-Band beispielsweise –, dann solle man nicht versuchen, mich zurückzuhalten, denn ich werde aufstehen und meinen unteren Körperteil bewegen. Selbst wenn ich völlig nüchtern bin und keiner sonst tanzt, selbst wenn ich die einzige Person im ganzen Raum bin, wenn die Leute lachen und auf mich zeigen – was häufig geschieht. Zum Glück ist Wanda nicht meine Mutter. Sie könnte nicht erhobenen Hauptes nach draußen gehen.«
Neville Smith
Neville Smith hat den Writers’-Guild-Award für das Drehbuch zu Gumshoe (Regie Stephen Frears, mit Albert Finney und Billie Whitelaw) bekommen. Auch sein letztes Hörspiel, eine Adaption von The Diary of Samuel Pepys, erhielt den Writers’-Guild-Award. Sein Fernsehwerk, das eine Anzahl von Episoden aus der beliebten Serie The Manageress beinhaltet, wurde von BBC, Granada, LWT, Tyne Tees und Channel 4 ausgestrahlt.
»Es gibt eine Anekdote, dass Buddy Rich sich ärgert, als er gerade in die Herzchirurgie transportiert wird. Auf die Frage seiner Frau: ›Was nervt dich denn jetzt?‹, antwortet er: ›Countrymusic.‹
Die nervte mich auch. Nicht wirklich nerven. Ich brachte sie nur mit dem Teil des Samstagmorgens in Verbindung, wenn Gene Autry seine Gitarre rausholte und wir alle anfingen zu reden und mit Sachen zu werfen. Natürlich nicht so schlimm wie ein Cowboyheld, der ein Mädchen küsst, aber beinahe.
Ich änderte meine Meinung über Countrymusic, als ich Tammy Wynette den Soundtrack zu Five Easy Pieces singen hörte. Seitdem habe ich mir eine ziemliche Sammlung zugelegt. Sie bewegt mich, sie bringt mich zum Lachen, und auf die eine oder andere Weise ist sie hipper als andere Musik, die ich kenne. Ich liebe sie, in kurzen Stößen.
Im Grunde bin ich jedoch ein Jazzer. Als ich fünfzehn war, sah ich The Benny Goodman Story. Daraufhin kaufte mir mein Vater eine Klarinette. Als mein Lehrer ein Jahr später wegen meines ewigen Zuspätkommens durchdrehte, warf er sie durchs offene Fenster auf die Straße. ›Sag nie, dass du Klarinette spielst‹, brüllte er. ›Du kannst lediglich behaupten, dass du eine besitzt!‹
Meine Lieblinge waren Jack Brymer und Buddy DeFranco. Mein Freund, der Schriftsteller Brian Case, stellte mich DeFranco einmal vor. ›Ich habe eine Leblanc gekauft, weil du sie spieltest‹, sagte ich. – ›Das ist schon Jahre her‹, sagte er, ›jetzt spiele ich eine Yamaha.‹ – ›Tja, Klarinetten sind nicht wie Stradivaris, je neuer, desto besser. Ich dudel immer noch regelmäßig. Ich bin gefangen von der Klarinette, und sie lässt mich nicht gehen.‹«
John Harvey Bibliografie
Verführung zum Tod. (Lonely Hearts, 1989) Dt. von Mechthild Sandberg-Ciletti, 1993; Spezialbehandlung. (Rough Treatment, 1990) Dt. von Bernhard Schmidt, 1993; Tiefer Schnitt. (Cutting Edge, 1991) Dt. von Bernhard Schmidt, 1994; Vermisst. (Off Minor, 1992) Dt. von Bernhard Schmidt, 1994; Wasted Years, 1993; Nebel über dem Fluss. (Cold Light, 1994) Dt. von Bernhard Schmidt, 1996; Living Proof, 1995; Easy Meat, 1996; Still Water, 1997.
Die Kassette »Ghosts of a Chance« ist zu beziehen über: 59, Parliament Hill, London NW3, 2Tb. für £ 5.00 bzw. £ 7,50.