Nervöse Konflikte schwelen an den Rändern des Outbacks.
Stundenlang patrouilliert Constable Hirschhausen über Highways und ausgewaschene Schotterstraßen durchs australische Hinterland. Nervosität liegt in der Luft, die Pandemie zehrt an den Nerven und an Hirschs Toleranzlevel. Verkehrsdelikte, ein erschossener Merinobock, Hassparolen am Kulturzentrum – bei jedem Vergehen droht die Lage zu eskalieren.
Auf der Suche nach einem vermissten Backpacker sieht sich Hirsch starrsinnigen Farmern gegenüber, als er zu einem vermeintlichen Brand gerufen wird: ein dilettantisch angezündeter Koffer im Straßengraben. Keine große Sache – bis Hirsch die Leiche darin entdeckt.
Ein neuer Fall für Constable Hirschhausen im Land von Wolle, Weizen und Staub.
»Disher ist ein Meister der Stimmungen, seine Figuren erwachen auf den Seiten zum Leben. Nie suggeriert er dabei, das ländliche Australien bestünde nur aus Verrückten, immer schafft er eine Balance zwischen dem Seltsamen und dem Gewöhnlichen, den Menschen am Rand und jenen im Zentrum. Er erzählt von menschlichen Extremen, aber auch von Schönheit und Freundlichkeit in all ihren Formen. Die Hirsch-Romane sind ihm zum perfekten Vehikel dafür geworden.«
»Gewohnt wortmächtig beweist sich Disher einmal mehr als der Meister des Outback Noir.«
»Ein neuer Disher gehört zum Sommer wie lange Abende und das Zirpen der Grillen. Der neue Fall für den ruhigen, kompetenten Kleinstadtpolizisten Constable Paul ›Hirsch‹ Hirschhausen ist ein dichter Kriminalroman in gewohnter Disher-Manier, der aktuelle Themen wie die Leugnung von Corona, Rassismus und Rechtsextremismus aufgreift.«
»Meisterhaft gelingt es Disher, uns auf staubige, zerfurchte Straßen zu führen, immer dann, wenn wir glatten Asphalt erwarten. Eine Fahrt, die sich lohnt!«
»Fesselnd, atmosphärisch und nervenaufreibend. Desolation Hill fängt das Wesen einer ländlichen Gemeinde perfekt ein.«
»Ein mitreißender Kriminalroman mit einem charismatischen Protagonisten, gespickt mit relevanten Themen.«
»Kriminalliteratur vom Feinsten. Die vielschichtige Handlung gipfelt in einem atemlosen Finale.«
»Disher erzählt seine Geschichte anhand einer kleinen Gemeinde, was ihm erlaubt, mehrere Handlungsstränge zu erforschen, ohne dass das je konstruiert oder erzwungen wirkt.«
»Eine herausragende Lektüre mit raffinierter Handlung und einem nahbaren Helden. Ein Volltreffer.«
»Ein Autor von Weltrang, ein ausgezeichneter Krimi und ein beißender Kommentar zur Gesellschaft. Intelligent, präzis und sehr empfehlenswert.« Canberra Weekly
Eine bohrende Frage treibt Charlie Deravin in alte Ermittlungen: Was ist vor zwanzig Jahren mit seiner Mutter geschehen?
»Ein ruraler Noir-Roman der Extraklasse, mit dem der mehrfach preisgekrönte Autor einmal mehr beweist, dass er zu den Besten der aktuellen Kriminalliteratur zählt.« Tages-Anzeiger
»Ein Autor von Weltrang, ein ausgezeichneter Krimi und ein beißender Kommentar zur Gesellschaft. Intelligent, präzis und sehr empfehlenswert.« Canberra Weekly
Eine bohrende Frage treibt Charlie Deravin in alte Ermittlungen: Was ist vor zwanzig Jahren mit seiner Mutter geschehen?
»Ein ruraler Noir-Roman der Extraklasse, mit dem der mehrfach preisgekrönte Autor einmal mehr beweist, dass er zu den Besten der aktuellen Kriminalliteratur zählt.« Tages-Anzeiger