»Ein Autor von Weltrang, ein ausgezeichneter Krimi und ein beißender Kommentar zur Gesellschaft. Intelligent, präzis und sehr empfehlenswert.« Canberra Weekly
Glimmende Eukalyptusbäume und ein verkohlter Heuschuppen zeugen von dem Buschfeuer, das den beiden Männern auf der Schotterpiste zum Verhängnis geworden ist. Eigentlich kein Fall für Inspector Hal Challis, aber bei den Aufräumarbeiten stößt die Feuerwehr auf die Überreste einer Drogenküche.
Challis beginnt zu ermitteln, doch eine hochrangige Kollegin vom Drogendezernat aus Melbourne übernimmt den Fall. Challis soll sich unterordnen, und auf Ellen Destry kann er nicht zählen – als neue Leiterin der Abteilung für Sexualverbrechen hat sie alle Hände voll zu tun. Doch als ein Kind verschwindet, muss Challis handeln. Und die Zeit läuft gegen ihn.»Dieses Buch gehört zu den richtig schönen Lesenachrichten des Sommers. Es ist eine der großen Polizeiroman-Reihen der Kriminalliteratur – wenn nicht die beste. Disher hat mit ihr seinen Weltrang begründet. Die Figuren sind aus Fleisch und Blut, sind nuancierte Charaktere, sie leiden und lieben, hoffen und bangen. Nach einer Disher-Lektüre ertappt man sich bei Entzugserscheinungen. Die Bücher sind alle in sich abgeschlossen, der neue Fall für Hal Challis eignet sich auch für Neueinsteiger.«
»Kein Krimiautor beschreibt so normale, so fehlbare Menschen, wie es Garry Disher tut. Die Übersetzung von Peter Torberg ist exzellent wie immer.«
»Indem Dishers zentrale Figuren die existierenden Missstände – und ihre Auswirkungen auf die Kriminalität – sehr genau beobachten und den Problemen an die Wurzel zu gehen versuchen, sind die Bücher dieses Autors, ganz abgesehen von ihrer herausragenden literarischen Qualität, weit mehr als bloße, lediglich der spannenden Unterhaltung dienende ›Krimis‹. Sie sind kritische Kommentare zur Zeit.«
»Als Altmeister des Kriminalromans beweist Garry Disher wieder einmal seine Stärke im Komponieren von großen Tableaus und im tiefenscharfen, großformatigen Malen mit Worten in düsteren Farben. Facetten- und dialogreicher Ermittler- und Gangsterroman!«
»Gekonnt wie immer erzählt Disher scheinbar leichthändig, atmosphärisch, hart und spannend, aber auch mit viel leisem Humor und offensichtlich getrieben von einer tiefen Menschlichkeit. Ein dichter Krimi, dessen Lektüre nicht nur höchst unterhaltsam, sondern bereichernd ist.«
»Garry Disher hat sich Zeit gelassen, bis er Hal Challis wieder auf Verbrecherjagd schickte. Das Warten hat sich gelohnt. Mit gewohnt brillanter Beobachtungsgabe zeichnet er ein gnadenloses Bild einer Gesellschaft, die von Borniertheit und Missgunst geprägt ist.«
»Unterschiedliche Geschichten aus ganz unterschiedlichen Perspektiven: spannend, berührend und mit viel Empathie geschildert. Und überaus unterhaltsam. Wer wissen will, wie es auf der Welt zugeht, sollte Garry Dishers Kriminalromane lesen.«
»Eine abgelegene Gegend Australiens wird von etlichen Verbrechen heimgesucht, während die Behörden sich über Zuständigkeiten streiten. Das Netz des Verbrechens wird immer dichter, bis Disher die Fäden gekonnt entwirrt.«
»Kantig und rau. Fans der Serie werden begeistert sein, aber Funkloch ist auch der perfekte Einstieg für alle, die Hal Challis noch nicht kennen.«
Eine bohrende Frage treibt Charlie Deravin in alte Ermittlungen: Was ist vor zwanzig Jahren mit seiner Mutter geschehen?
»Ein ruraler Noir-Roman der Extraklasse, mit dem der mehrfach preisgekrönte Autor einmal mehr beweist, dass er zu den Besten der aktuellen Kriminalliteratur zählt.« Tages-Anzeiger
Eine bohrende Frage treibt Charlie Deravin in alte Ermittlungen: Was ist vor zwanzig Jahren mit seiner Mutter geschehen?
»Ein ruraler Noir-Roman der Extraklasse, mit dem der mehrfach preisgekrönte Autor einmal mehr beweist, dass er zu den Besten der aktuellen Kriminalliteratur zählt.« Tages-Anzeiger