»Eine liebevolle Erzählung aus der arabischen Welt, wo Geschichtenerzählen noch eine Kunst ist.«
»Dieses Buch öffnet dem Leser die Augen dafür, dass nicht alles Fremde und zunächst Unverständliche schlecht sein muss. Ein kurzweiliges aber lehrreiches Vergnügen.«
»Acht Frauen heiratet der Großvater in seinem langen Leben, und jede hat ihr eigenes Zelt, und so wandert er nächtens jeweils im Wechsel von einer zur anderen. Sein Ansehen im Stamm steigt stetig und sein Reichtum mehrt sich wie seine Kinderschar. Einfühlsam geht Alafenisch auf den Lebenslauf seines Ahnen ein. Entstanden ist ein schlichtsprachiges, sehr reizvolles Buch, das in der überlieferten Erzähltradition der Wüstenbewohner verankert ist.«