»›Metro‹, wie eine Untergrundbahn in Bewegung, immer wieder an Knotenpunkten vorbei. Entstanden sind sorgfältig übersetzte und lektorierte Taschenbücher, mit einer Bandbreite von unbekannten Namen bis zu etablierten Autoren wie Chester Himes.« Ricarda Gerhardt, Spiegel online
»Wenn man auf einen Romanhelden trifft, mit dem man gemeinsam eine unbekannte Welt erkunden kann, ist das eine gute Voraussetzung für kurzweilige Lektüre. Und so ungewöhnlich die Szenerie der UT-metro-Romane sind auch manche ihrer Protagonisten.« Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt
»Diese Reihe stoppt den Substanzverlust, der sich auf den Bestseller-Listen tummelnden Konfektionsware.« Harald Loch, Saarbrücker Zeitung
»Dass es auch anders geht und wie Krimikritik eigentlich sein sollte, zeigt regelmäßig Thomas Wörtche. Für mich ist er schlichtweg Deutschlands Krimikritiker Nummer Eins: der fähigste, der engagierteste, der bissigste und der witzigste. Kurz gesagt, was letztes Jahr ›DuMont Noir‹, wird für mich dieses Jahr ziemlich sicher ›UT metro‹: Krimireihe des Jahres! Also los: Go, metro, go!« UFO-Buchladen, Freiburg
»Frisches Blut kommt in diesem Frühjahr vom Unionsverlag in Zürich.«
Gabriela Schaaf, Deutsche Welle
»Spannungsliteratur für neugierige Leser, denen die Erlebnisse gutgelaunter italienischer und mürrischer schwedischer Polizisten auf die Dauer nicht genug sind.« Joachim Feldmann, Am Erker (Münster)
»Antizyklisch und allen Marktprognosen zum Trotz hat der Schweizer Unionsverlag eine neue Krimireihe namens UT metro gestartet. Wie viele verschiedene Genre- und Herkunftsvarianten UT metro schon mit den ersten Veröffentlichungen bietet, ist beeindruckend.« Ulrich Noller, no-text.de
»Bis auf gelegentliche Abstecher in die Provinz spielen die Bücherr alle in Metropolen – daher der Titel ›Metro‹. Die Städte dienen aber nicht nur als effektvolle Kulissen. Sie sind das Mark und die Muskeln der Geschichten.«
Nadine Lange, Der Tagesspiegel
»Ein grosses Rezensentenlob für den Krimiexperten Thomas Wörtche und den Unionsverlag.« Bettina Schmidt, Sächsische Zeitung
»Thomas Wörtche, der Herausgeber der Reihe UT metro sollte nicht unerwähnt bleiben. Seine ungewöhnliche Krimireihe gehört zum spannendsten und aufregendsten, was zur Zeit im Genre passiert. Seine hervorragenden und für den deutschen Leser noch zu entdeckenden Autoren aus aller Herren Länder verdienen höchste Aufmerksamkeit.«
Ulrich Deurer, amazon.de
»Der Glückliche hält ein Buch aus der (neuen) Reihe "metro" des Schweizer Unionsverlages in Händen. Da werden selbst ungeübte LeserInnen hellwach! Es handelt sich um spannende Kriminalromane mit hohem, aber nicht moralisierendem oder gutmenschlichem, sozialen Engagement. Und die machen sogar Leute wie mich, die bislang kaum Krimis gelesen haben (von Henning Mankells Romanen abgesehen) süchtig nach mehr – nach mehr (Kopf-)Reisen auf der Reise. Ich warte gierig, wie andere LeserInnen auch, auf die Übersetzung der Folgebände der Krimi-Reihe. Eine Warnung muss ich allerdings anfügen: Es könnte sein, das "metro" Ihren Blick auf Hintergründe schärft und ihr idyllisches Bild von Ihrem Urlaubsdomizil einige Sprünge bekommt.« Rudi Lindorfer, Südwind
»Spannungsliteratur ohne einengende Korsage, ohne verengten Tunnelblick oder behindernde Scheuklappen, dafür aber mit erfrischend innovativen Autorinnen und Autoren, in dem Bestreben, anspruchsvolle Texte zu vermitteln, mit dem Ziel, das Niveau zu heben. Internationale Spannungsliteratur mit bekannten und völlig neuen Tatorten. Bände, die zeigen, dass nicht nur Venedig sehr kalt sein kann und das Genre mehr zu bieten hat, als Pizza und Pasta.« Karl-Michael Stöppler, Buchkultur
»Schillernde Schauplätze macht der Unionsverlag nun zum Programm. Die Reihe startet mit veritablen kriminellen Überraschungen. Nur unwillig lassen sich diese urbanen Romane ins Krimi-Korsett pressen. Wichtiger sind dem Herausgeber Thomas Wörtche Spannung und Vielfalt.« Gabi Pfeiffer, Nürnberger Nachrichten
»Die ersten metro-Bände gehören auf jeden Fall zum Besten, was derzeit an sogenannter Spannungsliteratur zu haben ist: Ungewöhnliches statt abgedroschener Wiederholungen, jedes Buch in bewährter Verlagsmanier gut übersetzt und durch die Entscheidung fürs Taschenbuch zu einem annehmbaren Preis zu haben. Ein gelungener Start, der beweist: Wer gute Ideen hat, kann auch auf einem überfüllten Markt noch etwas Neues bringen!« Michaela Grohm, Südwestrundfunk Stuttgart
»Brillante Krimis - jeder mit einem eigenen literarisch anspruchsvollen Ton.« Buchjournal, Frankfurt
»Nicht üblich, und daher umso bemerkenswerter ist, dass der Leser auch umfangreiche Informationen erhält.« Missing Link, Krimi-Tipp Spezial
»Der Fundus erscheint unerschöpflich. Mit seinem leicht schrägen Touch hat der Verlag nicht nur seine eigene Fangemeinde im Visier.« Buchmarkt
»Thomas Wörtche hat mit der neuen Reihe beim Unionsverlag ein Fenster aufgestossen: Der moderne Kriminalroman ist ein Antiklischee und liegt zwischen falscher Romantik und rabenschwarzer Auswegslosigkeit, eben genau da, wo er den Leser auch real betrifft.« Südwestpresse
»Wer zugleich spannende und gesellschaftlich engagierte Literatur mag, liegt mit der neuen Reihe goldrichtig.« Metropol, Zürich
»Der Krimimarkt ist in unruhiger Bewegung, in einem Prozess völliger Grenzauflösung. Traditionsreiche Taschenbuchserien grosser Verlage werden verwässert oder eingestellt, teuer eingekaufte Formel-Thrillern wird der Weg in die Mainstream-Bestsellerlisten durch Werbung geebnet. Aber es gibt auch die Gegenbewegung: Das Aufkeimen einer neuen Krimi-Kultur.« Stuttgarter Zeitung
»Falls das Konzept durchgehalten wird, dürfen wir wohl auf interessante kriminalliterarische Trips nach Südamerika, Afrika und Australien hoffen.« Robert Brack, taz