Ein schillernd verführerisches Lesefest der Sinne
Mit Eleganz, dunkler Sinnlichkeit und subtiler Komik erzählt Anne Serre in diesem fantastischen Märchen von der Macht der Blicke und von weiblichem Begehren.
Zum Gastland Norwegen in Leipzig
Auf einem Gefangenenschiff wird dem Matrosen Lars Hoem die Musik in seinem Innern zum Lebensanker.
»Einer der besten Romane Neuseelands.« Witi Ihimaera
Der eindringliche Kampf zweier Väter um ihren Sohn rührt an einen Urkonflikt Neuseelands.
Tony Hillermans Navajo-Krimis: Jetzt als Serie »Dark Winds – Der Wind des Bösen«
»Eine der großen Serien der Kriminalliteratur, ein Dialog der Kulturen.« Strandgut
Wenn die Tage länger werden
Sarah Moss verwandelt einen Tag an einem schottischen See in eine meisterhafte Spannungsstudie.
Der Sonne entgegen: Mit R. C. Sherriff das alltägliche Glück entdecken
»Ein Roman über die kleinen Dinge des Lebens. Fraglos ein Meisterwerk.« Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung
»Ein Roman, der mitten ins Herz trifft. Versprochen.« France Info
Alice Renard erzählt von einer ungleichen Freundschaft und der Suche nach einer Welt, die groß genug ist für das Unerwartete.
Australiens beliebtester Cop ist zurück
Ein neuer Fall für Constable Hirschhausen im Land von Wolle, Weizen und Staub.
Eine der bezauberndsten Biografien des 20. Jahrhunderts
»Eine wahre Geschichte, die man sich schöner nicht hätte ausdenken können.« Critiques Libres
Was passiert, wenn Menschen, die wir lieben, Böses tun?
»Ein Pageturner um Mord, Reue und Vergebung inmitten des hitzigen Los Angeles.« Viet Thanh Nguyen
»Ein feministischer Spannungsroman für turbulente Zeiten.« El País
In einer bitterbösen Komödie erzählt Claudia Piñeiro von zwei Freundinnen auf der Suche nach Freiheit, in einer Gesellschaft, die Freiheit für Frauen nicht vorsieht.
»Helen Keller ist unsterblich.« Mark Twain
Der Lebensweg der taubblinden Helen Keller, inspirierendes Zeugnis eines unbezwingbaren Willens.
Die Natur als Protagonistin
Zugvögel, Käfer, Hunde - zahllose Wesen werden im Verborgenen Zeugen menschlicher Krisen und Hoffnungen.
»Der Horizont steht uns offen.«
Die französische Kultautorin Colette schreibt all jenen, denen der Umzug dräut, einen Silberstreif an den Horizont.
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